Wegmeyer, Inka (2008) "Macht" und "Anschluss": Vergleich der Operationalisierungen zweier Motive durch das "Multi-Motiv-Gitter" (MMG) und das "zweidimensionale Strukturmodell metatelischer Orientierungen". ["eprint_fieldopt_thesis_type_diplom-magister" not defined], Universität Oldenburg.

[img]
Preview


Volltext (13Mb)

Abstract

Die Motivmessung ist von jeher kontrovers diskutiert worden. Besonders die Frage, welche Verfahrensklasse (projektive oder nicht-projektive Verfahren) zur Messung von Motiven geeignet ist, beschäftigte die Forschung. Die Entwicklung sog. „semi-projektiver Verfahren“, welche die Vorteile beider Verfahrensklassen bei Minimierung der Nachteile bewerkstelligen sollen, ließ die Hoffnung auf ein Ende der lange währenden Diskussion aufkommen. In der vorliegenden Arbeit wurde anhand der Motive „Macht“ und „Anschluss“ ein semi-projektives Verfahren, das Multi-Motiv-Gitter (Schmalt, Sokolowski & Langens, 2000), mit einem eigens entwickelten Fragebogenverfahren basierend auf dem „zweidimensionalen Strukturmodell metatelischer Orientierungen“ (Mess & Schmitt, 2003) verglichen. Die Ergebnisse liefern neue Anhaltspunkte für die Betrachtung beider Messverfahren bzw. dessen, was sie zu messen versuchen.

Item Type: Thesis (["eprint_fieldopt_thesis_type_diplom-magister" not defined])
Uncontrolled Keywords: Motivmessung , Machtmotiv
Controlled Keywords: Macht , Anschlussmotiv , Motiv
Subjects: Philosophy and psychology > Psychology
Date Deposited: 17 Jan 2013 14:14
Last Modified: 17 Jan 2013 14:14
URI: https://oops.uni-oldenburg.de/id/eprint/163
URN: urn:nbn:de:gbv:715-oops-1935
DOI:
Nutzungslizenz:

Actions (login required)

View Item View Item

Document Downloads

More statistics for this item...