Stuhr, Christina and Testa, Tabea and Meindl, Marlene and Jungmann, Tanja (2023) Prävention von Lese-Rechtschreibstörungen durch prozessorientierte Diagnose und adaptive, alltagsintegrierte Förderung der Early Literacy-Kompetenzen mit der EuLeApp. Sprachförderung und Sprachtherapie in Schule und Praxis, 12 (2). pp. 58-67. ISSN 2193-6196

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Abstract

Early Literacy-Fähigkeiten sind Kernkompetenzen für das spätere Lesen und Schreiben, die bereits im Vorschulalter beiläufig bei der Beobachtung von und der Interaktion mit schriftkundigen Erwachsenen erworben werden. Neben den literalen Lernumgebungen beeinflusst auch der individuelle Sprachentwicklungsstand die Ausbildung der Early Literacy-Fähigkeiten. Kinder mit sprachlichen Auffälligkeiten zeigen geringere Leistungen und haben ein höheres Risiko für Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten. In diesem Beitrag wird auf die Entwicklung der EuLeApp© und das damit verknüpfte adaptive, alltagsintegrierte Förderkonzept eingegangen, um späteren Lese-Rechtschreibstörungen entgegen zu wirken. Das allgemeine Vorgehen im Förderprozess wird beschrieben und am Beispiel des Profils eines Kindes mit sprachlichen Auffälligkeiten skizziert.

Item Type: Article
Divisions: School of Educational and Social Sciences > Department of Special Needs Education and Rehabilitation
Date Deposited: 26 Jan 2024 13:26
Last Modified: 26 Jan 2024 13:26
URI: https://oops.uni-oldenburg.de/id/eprint/6109
URN: urn:nbn:de:gbv:715-oops-61904
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